Fühlen Sie sich „durchgedreht“? Wie Sie damit umgehen

Schwierigkeiten, Termine, Kindererziehung und Haushalt unter einen Hut zu bringen? Manchmal finden Sie sich mitten in einem Wutausbruch wieder und spüren erst danach die Schuldgefühle. Keine Panik, Sie sind nicht allein.

Dies liegt vor allem an hormonellen Veränderungen, die uns in unerkennbare Versionen unserer selbst verwandeln können.

     

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Kurzfristig mag es befreiend wirken, aber es verbessert die Situation langfristig nicht. Hormone können unser Nervensystem übernehmen.

Wiederholen Sie mit mir: „Alles ist gut“. Dieses emotionale Chaos entsteht, weil Hormonspiegel schwanken. Östrogen, Progesteron und Testosteron beeinflussen Neurotransmitter wie Serotonin und Dopamin.

Der Zyklus-Check:
1. Follikelphase: Der Östrogenspiegel steigt, die Stimmung verbessert sich.
2. Eisprung: Östrogen- und Testosteron-Peak. Mehr Energie, aber manchmal auch Unruhe.
3. Lutealphase (Prämenstruell): Progesteron steigt, Östrogen sinkt. Reizbarkeit und Stimmungsschwankungen sind typisch.
4. Menstruation: Die Hormonspiegel sinken stark ab, was oft zu Erschöpfung führt.

Management-Strategien:

1. Zyklus-Tracking: Nutzen Sie Apps wie Life, um Muster zu erkennen.
2. Entspannung: Yoga und tiefes Atmen beruhigen das Nervensystem.
3. Ernährung: Magnesium und B6 unterstützen die Regulierung. Weniger Zucker in der Lutealphase reduziert die Reizbarkeit.

Medizinischer Haftungsausschluss

Dieser Artikel dient nur der Information und ersetzt keine ärztliche Beratung.